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BETRIEBLICHE GESUNDHEITSMOTIVATION / Warum Gesundheit ein Unternehmenswert ist - Folge 9 Nachhaltigkeit bei BGF-Projekten (Gesundheitsbeauftragte, Schwerpunktjahre)

Ein Projekt zur Betrieblichen Gesundheitsmotivation geht 'irgendwann' einmal zu Ende. In diesem Projektzeitraum haben Sie ganz viel erreicht. Sie haben von Ihren MitarbeiterInnen die größten Schwächen/Belastungen innerhalb des Unternehmens erfahren, es wurden Ihnen die dazugehörigen Lösungsvorschläge vorgestellt, Sie haben Maßnahmenpakete geschnürt, Sie haben einen Zeitplan für die Umsetzung dieser Maßnahmenpakete erstellt, Sie haben das dafür notwendige Budget sichergestellt, Sie sind in direkter und transparenter Kommunikation mit Ihren MitarbeiterInnen, und noch vieles mehr.

Die meines Erachtens viel, viel spannendere und in Wahrheit vor allem auch weitaus wichtigere Zeit beginnt jedoch NACH dem Projektende. Was meine ich damit? Ein Projekt ist ein geplantes Ereignis, welches sich über einen im Voraus definierten Zeitraum erstreckt. D.h. für diesen Zeitraum wurden entsprechende Ressourcen gewidmet, z:B. ProjektleiterIn, ProjektmitarbeiterInnen, definierte Zeiten, ein gewidmetes Budget, Projektmarketing, interne Unterstützung wird sichergestellt, externe Unterstützung wird eingekauft, etc., etc.. Ich beschreibe das immer so - In der Projektphase sind alle Schweinwerfer auf das Projekt gerichtet, d.h. das Thema ist voll präsent, erfährt volle Unterstützung und hat eben auch ganz klar gewidmete Ressourcen.

ABER - was ist dann? Nach dem Projektende? Was bleibt davon über? Welche Erwartungen und Wünsche gibt es in der Geschäftsleitung, im HR-Management, in der Führungsebene und vor allem bei den MitarbeiterInnen wenn es kein definiertes Projekt mehr gibt? Verläuft alles im Sand? Waren die vielen Projektmonate eine 'Eintagsfliege'?
Damit es zu keinem Vakuum nach dem Projektende kommt, empfehle ich den Unternehmen sich mit der Nachhaltigkeitsfrage (des Betrieblichen Gesundheitsprojektes) bereits während des Projektes, also unbedingt vor dem Projektende, zu befassen und dies auch als eine Aktivität im Projektplan einzutragen. Wenn das Projekt erst einmal zu Ende ist (hoffentlich inklusive einer schönen Projektabschlussfeier), besteht die große Gefahr, dass zuerst einmal die Luft draußen ist und dass die Planung von Folgeaktivitäten nur mehr unzureichend gewährleistet ist.

Was kann man dafür tun, dass die Nachhaltigkeit der Projektinvestition sichergestellt wird, also wie erreicht man einen Investitionsschutz. Die wesentlichste Maßnahme ist, dass es eine/n Verantwortlichen für die Betriebliche Gesundheitsmotivation (in der Nachhaltigkeitsphase sagt man dann auch Betriebliches Gesundheitsmanagement dazu) innerhalb des Unternehmens gibt und dass es seitens der Unternehmensleitung auch den klaren Willen gibt, weiter in die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu investieren und dafür auch in jedem Jahr eine entsprechende Budgetposition zur Verfügung zu stellen. Denn ganz ohne Budget lässt sich eine Nachhaltigkeit nicht sicherstellen.

Ich gehe davon aus, dass diese/r Ansprechpartner definiert wurde. Wenn es ein Unternehmen ist, welches sehr viele MitarbeiterInnen hat und/oder an unterschiedlichen Standorten tätig ist, empfiehlt es sich, von mir so genannte 'Gesundheitsbeauftragte' zu installieren. Diese Gesundheitsbeauftragten sind einerseits die Ansprechpartner für den zentralen Gesundheitskoordinator und andererseits das 'gesundheitliche Gesicht' vor Ort. Damit meine ich der/die AnsprechpartnerIn vor Ort für die MitarbeiterInnen.
Diese Gesundheitsbeauftragten 'verteilen' somit Informationen von der zentralen Koordinierungsstelle bzw. stehen für Fragen zu diesen Informationen/Maßnahmen zur Verfügung und sammeln und leiten Wünsche aus der Belegschaft an die zentrale Koordinierungsstelle weiter.

Durch diese Gesundheitsbeauftragten hat das Thema ein 'Gesicht' und bleibt dadurch für Ihre MitarbeiterInnen präsent. Zugleich hat der/die 'GesundheitsmanagerIn' immer ein 'Ohr vor Ort' und hat somit auch einen tollen Input von der Basis für die nächsten zu planenden Maßnahmen. Womit ich bei einem weiteren Punkt für die Nachhaltigkeit bin. Was kann/soll in den Folgejahren geplant und umgesetzt werden? Meine Empfehlung lautet: Definieren Sie Schwerpunktjahre, d.h. z.B. widmen Sie das Jahr 2014 der Ernährung und bieten zusätzlich noch Bewegungs-Maßnahmen an, oder Sie definieren das Jahr 2014 zum Jahr der psychischen Gesundheit und bieten zusätzlich noch Bewegungs-Maßnahmen an.
In meiner Erfahrung hat sich herausgestellt, dass solche Schwerpunktjahre besser angenommen werden, als wenn es ein kunterbuntes Durcheinandern an Maßnahmen für Ihre MitarbeiterInnen gibt. Und außerdem können Sie das ausgewählte Schwerpunktthema nicht nur besser und zielgerichteter bearbeiten, sondern Sie haben dadurch auch die Gelegenheit tiefer in die jeweilige Materie einzusteigen und somit den Nutzen (sowohl für Ihre MitarbeiterInnen und natürlich auch für das Unternehmen) zu vervielfachen.

Als Beispiel für die Ausbildung zur/m Gesundheitsbeauftragten darf ich auf meine Homepage verweisen. Hier finden sie ein Konzept für ein solches Seminar.


Beschäftigen Sie sich bitte unbedingt zeitgerecht VOR dem Projektende, wie es NACH dem Projektende mit der Betrieblichen Gesundheitsmotivation in Ihrem Betrieb weitergeht.
Sie beschäftigen sich gerade damit, und/oder Sie sind auf der Suche nach Beratungsunterstützung oder Umsetzungskompetenz bei diesem Meilenstein in Ihrem Projektplan? Dann schreiben Sie mir bitte ein Mail lh@vital-consulting.at oder rufen Sie mich einfach an 0660/319 57 67. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Der persönliche (Körperlich / Geistige) Energie-Haushalt Ihre Checkmöglichkeit am

Dienstag, 07. Mai oder Mittwoch, 08. Mai 2013

Das Thema der persönlichen Energiebilanz - Aktivitäten welcher Art auch immer im Verhältnis zu Regenerationszeiten - wird bzw. ist bereits schon bei vielen Menschen ein besonders wichtiges Motiv in Bezug auf das körperliche und vor allem auf das allgemeine Wohlbefinden..
Dies zeigt sich an den aktuellen Krankenstandsauswertungen genauso, wo die psychisch bedingten Ausfälle gravierend zunehmen, wie auch am jeweilig persönlich individuellem Wohlbefinden. Das klassische Schlagwort in diesem Zusammenhang heißt - Work-Life-Balance, oder Work-Family-Balance.

Viele Menschen arbeiten nicht nur bis zu ihrer Belastungsgrenze sondern weit darüber hinaus und das absolut regelmäßig, d.h. die tägliche/wöchentliche Belastung ist immer eine Überlastung. Dann kommt in vielen Fällen auch noch der Freizeitstress hinzu, d.h. dass auch die Freizeit mit intensiven Leistungsimpulsen verbracht wird oder dass eine Aktivität die nächste jagt. Und das hält unser Körper auf Dauer nicht aus.
Entspannungs- und Regenerationszeiten sind immens wichtig - nicht nur für den Körper sondern auch für den Geist - und immer auf den Urlaub zu warten ist einfach zu wenig. Bei intensiven Stressarbeitern ist es auch 'üblich', dass diese dann in den ersten Tagen des wohlverdienten Urlaubs krank sind, weil die Krankheit(en) aufgrund der permanenten Stresssituation gar nicht zum Ausbruch gekommen ist/sind. Kaum lässt jedoch der Stress nach, holt sich der Körper seine Regenerationszeit indem er uns krank werden lässt.
Das heißt, dass die geplanten Erholungstage zum Teil wegfallen, da der Körper jetzt einmal mit den Krankheitserregern fertig werden muss, d.h. in Wahrheit geschwächt wird. Erst wenn dies überstanden ist kann ich meinen Urlaub zu genießen beginnen.

Aus Studien weiß man, dass unser Körper eine schier unglaubliche Kompensationskraft hat. Damit ist gemeint, dass es sehr, sehr lange dauert bis unser Körper mit klinischen Anzeichen reagiert. Die Werte schwanken zwischen zwölf und fünfzehn Jahren die es dauert, bis sich Beschwerden mit klassischen Diagnostikmöglichkeiten (z.B. Blutbefund) identifizieren lassen. Da ist schon sehr viel Zeit vergangen und vor allem sind in den meisten Fällen auch schon gravierende Schädigungen entstanden. Diese werden dann oftmals mit Chemie/Pharmazie 'behandelt', wodurch eventuell bereits die nächsten körperlichen Schwierigkeiten ins Haus stehen.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin kein Gegner der Schulmedizin, nein überhaupt nicht, ich bin nur der Überzeugung, dass die Schulmedizin eine Reparaturmedizin ist und fast gar nicht zu einer Gesundheitsvorsorge beiträgt. Warum das so ist, dafür gibt es ein breites Spektrum an Gründen.

In der Vorsorge gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten Schwächungen die wir bereits in unserem Körper haben, aufzuzeigen. Einige dieser alternativen Methoden werden inzwischen auch von der Schulmedizin anerkannt und werden auch angewendet. Als Beispiel darf ich hier die Biofeedback-Methode anführen, die in ganz vielen Arztpraxen aber auch in Spitälern (in teilweise extra eingerichteten Ambulanzen) angeboten und durchgeführt wird.

Mit der Möglichkeit eventuelle Defizite frühzeitig zu erkennen, eröffnet sich die ganz große Chance VOR dem Ausbruch einer Schwäche/Krankheit für die Gesundheiterhaltung zu arbeiten. Und das natürlich mit seriösen Methoden und nicht mit irgendeinem Firlefanz.

Am 07. oder am 08. Mai 2013 gibt es die Möglichkeit von einem ausgezeichnet ausgebildeten und aus mehr als zwanzigjähriger Erfahrung profitierendem Coach eine Messung des eigenen Energiehaushaltes mit anschließender Erklärung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Selbstverständlich erhalten Sie auch Informationen über einfach im Alltag anwendbare Möglichkeiten, die Ihre Energiebilanz verbessern.

Eine ganz kurze Erklärung des Checks: Die Messung erfolgt an den Enden der Meridiane mittels Bioresonanz und wird zu Beginn insgesamt drei Mal nacheinander durchgeführt. Mit dieser dreimaligen Messung ergibt sich ein Gesamtbild des individuellen Energiehaushaltes, welches sich aus zwölf Teilergebnissen, den einzelnen Meridianen, zusammensetzt. Zu diesen Teilergebnissen bekommen Sie umfangreiche Informationen zu den geschwächten/gefährdeten Organen/Systemen und erhalten selbstverständlich auch Hinweise und Empfehlungen mit welchen Möglichkeiten Sie diese Situation verändern können.
Nach anfänglicher Skepsis ist es für mich mittlerweile ganz normal, mir dreimal im Jahr meinen Energiehaushalt durchchecken zu lassen. Ich habe sowohl auf körperlicher und geistiger Ebene davon profitiert und tue es noch immer, als auch auf beruflicher Ebene. Es werden einem Zusammenhänge aufgezeigt und auf einfache Art und Weise erklärt.

Wenn Sie Interesse an Ihrer Energiebilanz haben, reservieren Sie sich einen Termin entweder am 07. oder am 08. Mai 2013 - Sie werden auf alle Fälle von den Informationen profitieren.
Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen und/oder sich gleich einen Termin reservieren möchten, schreiben Sie mir bitte lh@vital-consulting.at oder rufen Sie mich einfach unter 0660/319 57 67 an.
Durchgeführt werden die Checks in der Nähe von Linz, in Kirchberg-Thening. Selbstverständlich wird bei entsprechender Nachfrage auch in Wien, oder in anderen Bundesländern, ein Termin organisiert. Wenden Sie sich einfach an mich.

Noch eine Information ganz am Schluss: Energiehaushalts-Checks werden von Firmen mittlerweile auch als Maßnahmen in einem BGF-Projekt durchgeführt. Bisher ganz oft ausschließlich für die Führungskräfte, aber hier ist eine Ausweitung auch auf die MitarbeiterInnen erkennbar.
Die Firmen berichten von ganz tollen Ergebnissen und Erfahrungen. Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, setzen Sie sich mit mir in Verbindung, entweder über lh@vital-consulting.at oder per Telefon unter 0660/319 57 67.

Krafttrainings-Methodiken und die unterschiedlichen Trainingsbereiche - Teil 2, das Kraftausdauertraining

Im zweiten Teil der Krafttrainings-Methodiken und den unterschiedlichen Trainingsbereichen gehe ich heute im Detail auf das Kraftausdauertraining ein.

Betrachten wir dieses Kraftausdauertraining etwas genauer.
Die größten Unterschiede zum Muskelfunktionstraining liegen in der Reizintensität (der Belastung), der Anzahl der Wiederholungen und der Ausführungsgeschwindigkeit der Bewegung/Übung.

Das Kraftausdauertraining ist ein ganz, ganz wesentlicher Trainingsinhalt im fitness- und gesundheitsorientiertem Sport. Die Belastung kann als mittel eingestuft werden, ist somit sehr reizwirksam und wird auch für fortgeschrittene Fitness- und Gesundheitssportler eingesetzt.

In diesem Training wird mit speziellen Übungsformen gearbeitet. Dies sind Übungen mit einer Bewegungsausführung, die der Wettkampfbewegung nahe kommen oder die diese Wettkampfbewegung darstellen.
Das Kraftausdauertraining ist ein unverzichtbarer Trainingsinhalt im leistungs- und wettkampforientiertem Training. Die Kennziffern der Belastungen orientieren sich bereits am Anforderungsprofil der trainierten Sportart.

Allgemeine Kennzahlen: Bei einem Kraftausdauertraining liegt die Reizintensität, also die Belastung, in einem Bereich von 50% bis maximal 70% der Maximalkraft. Fitness- und GesundheitssportlerInnen starten diese Trainingsform mit zwei Sätzen und steigern in weiterer Folge auf 3 Sätze, mit jeweils 15 bis 20 Wiederholungen (Anfänger) bzw. 20 bis 25 Wiederholungen (Fortgeschrittene). Die Bewegungsausführung soll langsam bis mittel-schnell sein, d.h. für das Beugen und Strecken sollen Sie rund 1,5 bis 2 Sekunden benötigen.

Mit diesem Training erreichen sie eine tolle Kräftigung der Muskulatur und Ihrer Kraftausdauer. Durch die richtige Wahl des Gewichtes - was ist das richtige Gewicht? Das ist ganz einfach. Wenn Sie sich mit den Wiederholungen auch im zweiten/dritten Satz in den obigen Empfehlungen bewegen. - gibt es einen nur geringen Muskelaufbau. Und aus meiner Erfahrung weiß ich, dass dies für ganz viele Frauen ein sehr wesentliches Argument ist.
Für Frauen ist es nicht wichtig einen deutlich sichtbaren Muskelaufbau/-zuwachs zu erreichen, sondern eine gut geformte Figur. Und dafür ist dieses Training hervorragend geeignet.

Haben Sie Fragen oder Interesse für ein kostenloses Erstgespräch? Dann kontaktieren Sie mich bitte unter lh@vital-consulting.at. Ich freue mich darauf, Sie in ein kräftigeres Leben begleiten zu dürfen.

Infoabend - Warum Gesundheit ein Unternehmenswert ist, Betriebliche Gesundheitsförderung, Praxisbeispiel Gesund(es) Führen©

Montag, 08. April in Wien-Vösendorf

Es freut mich sehr, Sie zu einer besonderen Informationsveranstaltung am Montag, 08. April 2013 um 18:00 Uhr ins Hotel Ramada-Süd (ehemaliges Hotel Arnia) in Wien-Vösendorf einladen zu dürfen. Sie erfahren an diesem Abend in kurzer, kompakter Form warum Unternehmen in die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen investieren sollen und warum sich hier ein Projekt der Betrieblichen Gesundheitsförderung ganz besonders dazu eignet.

Details und auch gleich die Anmeldemöglichkeiten zu dieser kostenfreien Veranstaltung erhalten Sie unter diesem Link.
Sie haben auch die Möglichkeit die Veranstaltung in XING aufzurufen und dort die besonders einfache Anmeldung zu nutzen.

Es würde mich sehr freuen, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.