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Rund ums Team

bzw. mitten im Team

Warum die Präzisierung 'mitten im Team'? Ganz einfach, dieser Beitrag dreht sich um das Team selbst und nicht um das Rundherum - schöner gesagt, nicht um die Rahmenbedingungen. Die sind einen eigenen Newsletter-Beitrag wert. Denn mit den Rahmenbedingungen steht und fällt auch die Motivation. Aber wie gesagt - dazu mehr im nächsten Newsletter.

Im beruflichen Kontext, und genau diesen werde ich betrachten, gibt es mehr und mehr den Trend, bzw. ist es ja gar kein Trend mehr, sondern schon Normalität, dass immer mehr in Teams gearbeitet wird. Egal ob es sich dabei um temporäre Teams, wie z.B. bei einem Projekt, oder um kurzfristig zusammengestellte Teams - z.B. zur Lösung von gravierenden Tagesproblemen - oder fix etablierten Teams, handelt.

Eines ist immer wichtig - die richtige Mischung. Und zwar die richtige Mischung der Persönlichkeitstypen. Besonders wesentlich ist dies bei Projektteams und bei fixen Teams. Warum? Ganz einfach - haben Sie viele initiative Typen und wenige stetige Typen im Team werden die Termine und auch die Ergebnisse immer wieder verschoben werden müssen. Sehr salopp und vereinfacht formuliert - es gibt zu wenige, die die Arbeit machen und dafür zu viele die Ideen haben.

Aus langjähriger eigener Erfahrung in einem sehr großen österreichischen EDV-Unternehmen weiß ich allerdings, dass trotz dem Wissen über die unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen (egal ob mit DISG, Insights oder anderen Systemen herausgefunden) dies bei der Zusammenstellung von Projektteams leider überhaupt keine Beachtung findet.
Findet es bei Ihnen Beachtung? Nach welchen Kriterien stellen Sie Teams zusammen?

Es gilt eine Ausgewogenheit der Persönlichkeitstypen zu finden. Gelingt Ihnen dies, gibt es auf allen Seiten nur Gewinner:
Erster Gewinner: der/die Auftraggeber - das Projekt wird zeitgerecht und im Budgetrahmen umgesetzt,
Zweiter Gewinner: der Projektleiter - das Projekt wird zeitgerecht und im Budgetrahmen umgesetzt,
Dritter Gewinner: die Empfänger der Projektergebnisse - das Projekt wird zeitgerecht und mit den beauftragten und erwarteten Ergebnissen umgesetzt,
Vierter Gewinner: die Teammitglieder - jede/r konnte sich entsprechend seinen Stärken einbringen und ist somit mit der Arbeitssituation vollauf zufrieden.

Ich bin der absoluten Überzeugung, dass mit der richtigen Mischung die umzusetzenden Projekte mit weitaus geringeren Schwierigkeiten, egal ob es sich um atmosphärische Störungen innerhalb des Teams, oder um terminliche Widrigkeiten etc. handelt, umgesetzt werden können.

Investieren Sie die kurze Zeit um ein optimales Team zusammen zu stellen. Sie werden die Früchte eines richtig ausgewählten Teams auf allen Ebenen ernten.


Sie suchen Unterstützung? Gerne stehe ich Ihnen für Anregungen oder einem Gedankenaustausch unter lh@vital-consulting.at zur Verfügung.

Wintergemüse und deren Vitamine - Teil 3

Die Ernte des frischen Gemüses, zumindest in unseren Breiten, dauert noch etwas. Daher bekommen Sie kurz nach dem Frühlingsbeginn noch einmal Tipps für ausgesprochen geschmackvolle Wintergemüse.

Rote Rübe

Von Europa bis Indien war diese purpurrote Knolle in jeder Küstenregion zu finden. Während in der Antike vor allem deren Blätter auf dem Speiseplan standen, die sich übrigens wie Spinat zubereiten lassen, war die ganze Knolle ab dem 16. Jhdt kulinarisch angesagt. Heutzutage wird sie vor allem wegen ihrem eigenwilligen, erdig-säuerlichen Geschmack und ihrem Nährwert geschätzt – oder gemieden. Vollgepumpt mit Mineralstoffen, Kalzium, Kalium und Magnesium, aber auch reich an B-Vitaminen und Folsäure hat die Rote Rübe viel zu bieten und ist das ideale Gemüse für Schwangere! Bei regelmäßigem Genuss kann sie z. B. Bluthochdruck senken. Mit Ihr lassen sich gut Saft, Salat, Sauce und Suppe zubereiten. Probieren Sie auch ein Rote-Rüben-Risotto oder eine Rote-Rüben-Suppe mit Kren – wirklich sehr pikant! Man kann sie auch gebacken wie Ofenerdäpfel zubereiten.


Kohlrabi

Ihm werden oft asiatische Wurzeln unterstellt, doch Fakt ist: sein Ursprung liegt in Nordeuropa und er steht im direkten Naheverhältnis zu Weißkraut, Brokkoli und Kohlsprossen. Im deutschsprachigen Raum wurde Kohlrabi erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt. Kohlrabi gehört aus ganz anderen Gründen zu den „Exoten“ unter den Wurzelgemüsesorten, denn die Knolle wächst auf und nicht unter der Erde. Zusätzlich zeichnet sich die knackige grüne Wurzel durch den höchsten Magnesiumgehalt in der Gemüsewelt aus, aber auch der Gehalt an Vitamin C, A und K ist nicht zu unterschätzen.

Gut zu wissen: In der Kombination mit weißem Pfeffer, Zitronensaft, einem Hauch von Muskat, mit Petersilie oder Dill gewürzt, kommt der Geschmack richtig gut zur Geltung. Junge und zarte Herzblätter des Kohlrabi sind nicht nur essbar, sondern enthalten mindestens so viele Nährstoffe, wie die Knolle selbst! Diese können Sie z.B. kleingeschnitten ideal in einem Blattsalat verwenden.


Als Übergangstipp in den Frühling darf ich Ihnen Sprossen ans Herz legen. Diese sind ganz, ganz leicht selbst zu ziehen, sind geschmacklich eine Delikatesse und gibt es in vielen unterschiedlichen Sorten.
Mehr zum Thema 'Sprossen' im nächsten Newsletter.


Haben Sie Fragen, wünschen Sie eine Beratung? Schreiben Sie ein Mail an lh@vital-consulting.at

Apotheke Gottes

Heute stelle ich Ihnen die Bohne aus Sicht der Apotheke Gottes vor.

An welches Organ erinnert Sie die Form einer Bohne, nicht einer Stangen(Garten)bohne sondern die Form des Samens? Bohnen haben die Form einer Niere. Und Bohnen unterstützen tatsächlich die Nierenfunktionen.

Sie hat schwach harntreibende Eigenschaften, sie kann daher unterstützend bei Katarrhen der ableitenden Harnwege und zur Vorbeugung der Bildung von Harngrieß und von Harnsteinen genutzt werden.

Die Bohne kann jedoch noch etwas anderes - und zwar ist sie ein hervorragender Protein- =Eiweißlieferant. Sie hat einen sehr hohen Proteingehalt und ist reich an essentiellen, jedoch nicht allen, Aminosäuren.
Bohnen spielen daher in der vegetarischen und veganen Ernährung eine ganz besondere Rolle, da sie ein wertvoller und hochwertiger Proteinlieferant sind.

Der Eiweißgehalt ist fast so hoch wie in den meisten Fleischsorten und zwar liegt er bei der Bohne bei 21g auf 100g getrocknete weiße Bohnen. Dies ist fast unglaublich.

Sie enthalten auch viele Mineralstoffe und Vitamine. Bei den Mineralstoffen sind der Kaliumgehalt (mit 1340mg auf 100g), der Calciumgehalt (115mg auf 100g), der Magnesium- (mit 140mg auf 100g) und der Phosphorgehalt (mit 415 mg auf 100g) ganz besonders beachtenswert.

Auch bei den Vitaminen gibt es einige bemerkenswerte Größen, wie z.B. B6 (mit 0,43mg auf 100g), Betacarotin (mit 400µg auf 100g) und auch die Folsäure (mit 200µg auf 100g).
Die Vitamine C und E sind auch enthalten, d.h. in der Kombination mit dem Provitamin A (=Betacarotin) sind sie auch ein wirkungsvoller Lieferant von Antioxidantien. Näheres zu den Antioxidantien erfahren Sie hier.


Bleiben Sie gespannt, was die Apotheke Gottes noch so alles zu bieten hat - im nächsten Newsletter geht's weiter.

Für Informationen stehe ich Ihnen unter lh@vital-consulting.at sehr gerne zur Verfügung.

Der persönliche (Körperlich / Geistige) Energie-Haushalt Ihre Checkmöglichkeit am

Donnerstag, 23. April 2015

Das Thema der persönlichen Energiebilanz - Aktivitäten welcher Art auch immer im Verhältnis zu Regenerationszeiten - wird bzw. ist bereits schon bei vielen Menschen ein besonders wichtiges Motiv in Bezug auf das körperliche und vor allem auf das allgemeine Wohlbefinden..
Dies zeigt sich an den aktuellen Krankenstandsauswertungen genauso, wo die psychisch bedingten Ausfälle gravierend zunehmen, wie auch am jeweilig persönlich individuellem Wohlbefinden. Das klassische Schlagwort in diesem Zusammenhang heißt - Work-Life-Balance, oder Work-Family-Balance.

Viele Menschen arbeiten nicht nur bis zu ihrer Belastungsgrenze sondern weit darüber hinaus und das absolut regelmäßig, d.h. die tägliche/wöchentliche Belastung ist immer eine Überlastung. Dann kommt in vielen Fällen auch noch der Freizeitstress hinzu, d.h. dass auch die Freizeit mit intensiven Leistungsimpulsen verbracht wird oder dass eine Aktivität die nächste jagt. Und das hält unser Körper auf Dauer nicht aus.
Entspannungs- und Regenerationszeiten sind immens wichtig - nicht nur für den Körper sondern auch für den Geist - und immer auf den Urlaub zu warten ist einfach zu wenig. Bei intensiven Stressarbeitern ist es auch 'üblich', dass diese dann in den ersten Tagen des wohlverdienten Urlaubs krank sind, weil die Krankheit(en) aufgrund der permanenten Stresssituation gar nicht zum Ausbruch gekommen ist/sind. Kaum lässt jedoch der Stress nach, holt sich der Körper seine Regenerationszeit indem er uns krank werden lässt.
Das heißt, dass die geplanten Erholungstage zum Teil wegfallen, da der Körper jetzt einmal mit den Krankheitserregern fertig werden muss, d.h. in Wahrheit geschwächt wird. Erst wenn dies überstanden ist kann ich meinen Urlaub zu genießen beginnen.

Aus Studien weiß man, dass unser Körper eine schier unglaubliche Kompensationskraft hat. Damit ist gemeint, dass es sehr, sehr lange dauert bis unser Körper mit klinischen Anzeichen reagiert. Die Werte schwanken zwischen zwölf und fünfzehn Jahren die es dauert, bis sich Beschwerden mit klassischen Diagnostikmöglichkeiten (z.B. Blutbefund) identifizieren lassen. Da ist schon sehr viel Zeit vergangen und vor allem sind in den meisten Fällen auch schon gravierende Schädigungen entstanden. Diese werden dann oftmals mit Chemie/Pharmazie 'behandelt', wodurch eventuell bereits die nächsten körperlichen Schwierigkeiten ins Haus stehen.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin kein Gegner der Schulmedizin, nein überhaupt nicht, ich bin nur der Überzeugung, dass die Schulmedizin eine Reparaturmedizin ist und fast gar nicht zu einer Gesundheitsvorsorge beiträgt. Warum das so ist, dafür gibt es ein breites Spektrum an Gründen.

In der Vorsorge gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten Schwächungen die wir bereits in unserem Körper haben, aufzuzeigen. Einige dieser alternativen Methoden werden inzwischen auch von der Schulmedizin anerkannt und werden auch angewendet. Als Beispiel darf ich hier die Biofeedback-Methode anführen, die in ganz vielen Arztpraxen aber auch in Spitälern (in teilweise extra eingerichteten Ambulanzen) angeboten und durchgeführt wird.

Mit der Möglichkeit eventuelle Defizite frühzeitig zu erkennen, eröffnet sich die ganz große Chance VOR dem Ausbruch einer Schwäche/Krankheit für die Gesundheiterhaltung zu arbeiten. Und das natürlich mit seriösen Methoden und nicht mit irgendeinem Firlefanz.

Am 23. April gibt es die Möglichkeit von einem ausgezeichnet ausgebildeten und mit mittlerweile fünfundzwanzigjähriger Erfahrung ausgestattetem Coach eine Messung des eigenen Energiehaushaltes mit anschließender Erklärung des Ergebnisses durchführen zu lassen. Selbstverständlich erhalten Sie auch Informationen über einfach im Alltag anwendbare Möglichkeiten, die Ihre Energiebilanz verbessern.

Eine ganz kurze Erklärung des Checks: Die Messung erfolgt an den Enden der Meridiane mittels Bioresonanz und wird zu Beginn insgesamt drei Mal nacheinander durchgeführt. Mit dieser dreimaligen Messung ergibt sich ein Gesamtbild des individuellen Energiehaushaltes, welches sich aus zwölf Teilergebnissen, den einzelnen Meridianen, zusammensetzt. Zu diesen Teilergebnissen bekommen Sie umfangreiche Informationen zu den geschwächten/gefährdeten Organen/Systemen und erhalten selbstverständlich auch Hinweise und Empfehlungen mit welchen Möglichkeiten Sie diese Situation verändern können.
Nach anfänglicher Skepsis ist es für mich mittlerweile ganz normal, mir dreimal im Jahr meinen Energiehaushalt durchchecken zu lassen. Ich habe sowohl auf körperlicher und geistiger Ebene davon profitiert und tue es noch immer, als auch auf beruflicher Ebene. Es werden einem Zusammenhänge aufgezeigt und auf einfache Art und Weise erklärt.

Wenn Sie Interesse an Ihrer Energiebilanz haben, reservieren Sie sich einen Termin am 23. April 2015 - Sie werden auf alle Fälle von den Informationen profitieren.
Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen und/oder sich gleich einen Termin reservieren möchten, schreiben Sie mir bitte lh@vital-consulting.at oder rufen Sie mich einfach unter 0660/319 57 67 an.
Durchgeführt werden die Checks in der Nähe von Linz, in Kirchberg-Thening. Selbstverständlich wird bei entsprechender Nachfrage auch in Wien, oder in anderen Bundesländern, ein Termin organisiert. Wenden Sie sich einfach an mich.

Noch eine Information ganz am Schluss: Energiehaushalts-Checks werden von Firmen mittlerweile auch als Maßnahmen in einem BGF/BGM-Projekt durchgeführt. Bisher ganz oft ausschließlich für die Führungskräfte, aber hier ist eine Ausweitung auch auf die MitarbeiterInnen erkennbar.
Die Firmen berichten von ganz tollen Ergebnissen und Erfahrungen. Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, setzen Sie sich mit mir in Verbindung, entweder über lh@vital-consulting.at oder per Telefon unter 0660/319 57 67.