Wird der Newsletter nicht korrekt
dargestellt, klicken Sie bitte hier. |
|
|
Wussten Sie, dass 66% der Arbeitnehmer/innen ihre Chefs....
|
.....für inkompetent halten?
Im letzten Newsletter (hier klicken) habe ich darüber geschrieben, dass 76% der MitarbeiterInnen Unternehmen verlassen weil Sie sich bessere Vorgesetzte wünschen.
In diesem Beitrag geht es wieder um die Vorgesetzten. Leider wird der Großteil der Vorgesetzten auch hier nicht besser wahrgenommen.
Es klingt sehr hart, jedoch halten 66% der ArbeitnehmerInnen ihre Chefs fachlich und/oder charakterlich für ungeeignet.
Die Wahrnehmung hängt natürlich sehr stark mit dem Führungsstil des Vorgesetzten zusammen. Ist der Vorgesetzte empathisch und pflegt einen kommunikativen bis coachenden Führungsstil sind die angeführten Zahlen genau umgekehrt.
Zu denken muss einem einfach geben, dass zwei Drittel der Befragten angeben, dass der Vorgesetzte charakterlich nicht geeignet ist. Das heißt, dass das Sozialverhalten als auch die Führungsqualitäten massiv zu wünschen übrig lassen.
Dies zeigt sich darin, dass lediglich 30% der Befragten angaben, dass ihr Chef ihre Leistung anerkenne und bei Problemen ansprechbar sei.
Sogar 80% gaben an, dass sie sich durch ihren Chef im Bereich der Weiterbildung als auch bei der Förderung der Karriere (eben unter anderem durch Weiterbildung) nicht ausreichend gefördert fühlen.
Insgesamt interessant finde ich, dass sich die MitarbeiterInnen noch immer einen fachlich topversierten Chef wünschen. Weiter gedacht heißt das, dass der Chef in den Augen der meisten MitarbeiterInnen noch immer DER Topexperte sein muss.
In vielen Unternehmen ist es ja auch so, dass der fachlich beste Mitarbeiter dann Vorgesetzter wird....und dann sind die MitarbeiterInnen mit der Führung nicht zufrieden, weil er/sie charakterlich, so wie es in dieser Studie genannt wurde, unzureichend qualifiziert ist.
Beißt sich da die Katze in den Schwanz? Nicht zwangsläufig.
Wenn die Auswahl der Führungskräfte sich auch an den empathischen Fähigkeiten orientiert, werden sich die MitarbeiterInnen auf alle Fälle mehr wahrgenommen fühlen. Fühlen sie sich wahrgenommen, sind das bereits die ersten Schritte zur Wertschätzung.
Sie wollen die MitarbeiterInnenzufriedenheit mit den Führungskräften drastisch erhöhen?
Sie wollen Führungskräfte die führen und trotzdem bzw. genau deswegen bei Ihren MitarbeiterInnen beliebt sind?
Sie wollen zufriedene Führungskräfte?
Dann lesen Sie unbedingt den nächsten Artikel dieses Newsletters.
|
|
|
Wie Sie die Mitarbeiter/Innenzufriedenheit mit den Vorgesetzten um mindestens 50% erhöhen
|
Mit wirklich guten Führungskräften!!
Sehen Sie sich das Bild an - es werden die Wurzeln der Führungskraft gestärkt und diese Stärke wird weitergegeben, sodass gemeinsam Neues entstehen kann!!!
Sie wollen mehr darüber erfahren wie Sie die MitarbeiterInnenzufriedenheit um mindestens 50% erhöhen?
Dann klicken Sie hier - JA, ich will mehr erfahren.
|
|
|
Was sich Mitarbeiter/Innen wirklich wünschen
|
Unternehmen müssen ihren MitarbeiterInnen einiges bieten, um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Es geht nicht alleine um eine gute und faire Bezahlung, sondern vor allem um ein gutes Arbeitsverhältnis und individuelle Wertschätzung.
Was erhoffen/erwarten sich ArbeitnehmerInnen im Hinblick auf ihre Arbeitsstelle?
Was macht ein Unternehmen für Bewerber attraktiv?
Was hält MitarbeiterInnen langfristig bei ihrem Arbeitgeber?
Das Geld alleine ist es nicht!
Sind die MitarbeiterInnen im Branchenvergleich unterbezahlt, werden sie auch den attraktivsten Arbeitsplatz früher oder später verlassen.
ACHTUNG!!! Das gilt auch umgekehrt!! Ein Unternehmen kann seine MitarbeiterInnen noch so gut bezahlen, wenn sie sich nicht wertgeschätzt fühlen, bleiben sie dauerhaft hinter ihren Leistungsmöglichkeiten zurück (das bedeutet massive Produktivitätsverluste) und/oder sie sehen sich früher oder später nach einem neuen Arbeitgeber um.
Die neuen Generationen die nun sukzessive in den Arbeitsmarkt kommen, verstärken bzw. beschleunigen diese Entwicklung. Für sie sind sinnhaftes Arbeiten, Freiräume, Entscheidungsmöglichkeiten und Selbstverwirklichung im Beruf immens wichtig.
Das bedeutet, dass neben der Bezahlung auch viele andere Faktoren stimmig sein müssen, um im Wettbewerb um qualifiziertes Personal wahrgenommen zu werden.
Die Wünsche sind natürlich sehr indiviuell - es lassen sich jedoch einige Highlights aus der durchgeführten Umfrage herauslesen.
Ausreichend Urlaubstage steht an erster Stelle.
Ganz knapp dahinter kommt schon der Wunsch nach Weiterbildung, und zwar sowohl die fachliche als auch die persönliche Weiterentwicklung. Hier besteht auch eine große Diskrepanz zwischen dem Wunsch und der derzeit erfahrenen Praxis - nur knapp die Hälfte hat die ausreichende Möglichkeit sich weiterzubilden.
Ebenfalls noch ganz weit vorne ist der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten. Wobei hier auch dem Thema Homeoffice immer mehr an Bedeutung zukommt.
Die Chance als attraktiver Arbeitgeber dazustehen bzw. sich dorthin zu entwicklen haben die Unternehmen selbst in der Hand. Das ist die gute Nachricht.
Ausnahmsweise gibt es einmal keine schlechte Nachricht. :-)
Die Aufgabe für die Unternehmen besteht darin, die individuellen Wünsche der MitarbeiterInnen zu kennen und auf diese auch mit dieser Individualität einzugehen. Es ist also ein breiter Mix an Instrumentarien, mit denen ein Arbeitgeber seinen Angestellten eine individuelle Wertschätzung zukommen lassen kann.
Neben gelebten Werten und einem Führungsstil der MitarbeiterInnen Entscheidungsfreiräume bietet, sie fordert und fördert, können dies auch konkrete Zusatzleistungen sein, die vom Unternehmen gefördert werden.
Sehr vieles, dass Sie hier gelesen haben, lässt sich auch so zusammenfassen - Motivation der MitarbeiterInnen durch die entsprechenden, individuellen Rahmenbedingungen.
Dies ist genau der vom Unternehmen und den Führungskräften zu erbringende Teil um MitarbeiterInnen motivieren zu können - die individuellen Rahmenbedingungen. Können Sie auch im vorigen Newsletter nachlesen (hier klicken).
Sie wollen Ihren Führungskräften eine Weiterbildung ermöglichen, damit diese in der Lage sind diese gewünschten Rahmenbedingungen zu schaffen?
Sie wollen leistungsmotivierte und zufriedene MitarbeiterInnen?
Sie wollen Führungskräfte die gesund führen (sich selbst und die Ihnen anvertrauten MitarbeiterInnen)?
Dann habe ich was für Sie. Für nähere Informationen klicken Sie hier.
Für Detailinformationen klicken Sie hier.
|
|
|
Die 10 beliebtesten Manager Deutschlands
|
Wie wenn ich sie für diesen Newsletter bestellt hätte, kommt soeben eine neue Umfrage rund um die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen mit ihren Managern in mein Mail-Postfach.
Ausgewiesen sind die einzelnen Geschäftsführer bzw. Vorstandsvorsitzenden.
Befragt wurde über einen Zeitraum von genau einem Jahr (2. Mai 2015 bis 1. Mai 2016). Es ist ein freiwilliges und vollkommen anonymes Feedback auf einer Karriere-Plattform wo Arbeitgeberbewertungen abgegeben werden können.
Die beliebtesten Führungskräfte wurden auf Basis ihrer allgemeinen Befürwortungsrate ermittelt und mit dem Award für MitarbeiterInnenzufriedenheit ausgezeichnet.
Was sagen jetzt also MitarbeiterInnen über die von Ihnen befürworteten und mit einer Auszeichnung geehrten Führungskräfte?
* Sie haben und zeigen Respekt
* Es gibt im Unternehmen ein gutes Arbeitsklima
* Es gibt ein faires und transparentes Gehalt
* Es gibt gute Aufstiegschancen
* Tolle Förderung von Talenten
* Individuelle MitarbeiterInnenangebote
Diese Aufzählung könnte man auch in einem Satz zusammenfassen -
Letztendlich zeigt sich, dass sich gute Führung an den Wünschen der MitarbeiterInnen orientiert.
Womit wir wieder beim dritten Beitrag dieses Newsletters sind.
Sie interessieren sich für die einzelnen Persönlichkeiten und die Unternehmen? Klicken Sie hier und Sie bekommen von mir die 10 beliebtesten Manager Deutschlands übermittelt.
Sie wollen Führungskräfte, die das Potenzial zum beliebtesten Manager Deutschlands oder Österreichs haben, weil Sie führen?
Sie wollen Ihre MitarbeiterInnen Führungskräften anvertrauen, die über die Wünsche und damit über die jeweilig individuellen Rahmenbedingungen Bescheid wissen und diese auch schaffen?
Sie wollen Führungskräfte die sich vor dem magischen Drei-Buchstabenwort 'TUN' nicht fürchten?
Dann habe ich was für Sie. Für nähere Informationen klicken Sie hier.
Für Detailinformationen klicken Sie hier.
|
|
|
|